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Im Rahmen des Forschungsprojektes ?Ausweitung des Sojaanbaus in Deutschland durch z¨¹chterische Anpassung und pflanzenbauliche Optimierung¡° sollen Anbaustrategien erprobt und optimiert werden, so dass der Soja-Anbau in Deutschland rentabler wird. Aufgabe der Osnabr¨¹cker Wissenschaftler ist dabei die Erarbeitung der pflanzenbaulichen Strategien. ?Von unseren Kollegen werden nicht nur neue Sorten gez¨¹chtet, sondern wir wollen innovative Produktionsverfahren entwickeln, die den Anbau von Soja selbst unter unseren norddeutschen Klimabedingungen m?glich machen¡°, erl?utert Koordinator Prof. Dr. Dieter Trautz von der Fakult?t Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur die Vorgehensweise. Untersucht w¨¹rden beispielsweise M?glichkeiten zur Beschleunigung der Jugendentwicklung der Pflanze, das Stickstofffixierungspotential unterschiedlicher Sojasorten; sowie neue Beikrautregulierungsverfahren. Osnabr¨¹ck ist der n?rdlichste Standort im Projekt und stellt die passenden klimatischen Bedingungen f¨¹r das Forschungsprojekt bereit. Die zwei hochschuleigenen Versuchsbetriebe Waldhof (?kologische) und Nettehof (konventionell), auf denen die Wissenschaftler ihre Untersuchungen durchf¨¹hren, eignen sich besonders gut, da hier vergleichend in beiden Managementsystemen Versuche durchgef¨¹hrt werden k?nnen.

Den Abschlussbericht finden Sie hier