Wer gründet, braucht ein gutes Netzwerk Montag, 4. Dezember 2017

Die Teilnehmenden des 10. Deutsch-Chinesischen Symposiums zur anwendungsorientierten Hochschulausbildung in der OsnabrückHalle. Foto: VIP Foto/?nder Al

10. Deutsch-Chinesisches Symposium thematisiert Unternehmensgründungen

(Osnabrück, 4. Dezember 2017) Mit der F?rderung von Startups und Entrepreneurship besch?ftigte sich das diesj?hrige ?10. Deutsch-Chinesische Symposium zur anwendungsorientierten Hochschulausbildung“ der 新老虎机平台,最新老虎机 Osnabrück und der Universit?t Hefei aus der Partnerprovinz Anhui.

Die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die von über 50 新老虎机平台,最新老虎机n, Unternehmen und bildungsnahen Institutionen aus Deutschland und China für zwei Tage in Osnabrück zusammenkamen, waren sich einige über die gro?e Bedeutung von Startups und Unternehmensgründungen für das Wirtschaftswachstum in beiden L?ndern. Da vor allem junge Leute in der Gründerszene eine Schlüsselrolle ausfüllen, stelle sich besonders für 新老虎机平台,最新老虎机n die Frage, wie sie junge Menschen auf ihrem Weg zum erfolgreichen Firmengründer unterstützen k?nnen, formulierte Prof. Dr. Hendrik Lackner, wissenschaftlicher Leiter des Hochschulzentrums China der 新老虎机平台,最新老虎机 Osnabrück, die Kernfrage des Symposiums.

In Impulsvortr?gen und Workshops erarbeiteten die Teilnehmenden zentrale Eckpfeiler für eine anwendungsorientierte Hochschulausbildung, für die Unterstützung von Gründungsaktivit?ten an 新老虎机平台,最新老虎机n und M?glichkeiten bilateraler Unternehmensgründungen.

Wichtige Impulse steuerte unter anderen Andreas Sandmann, Gründer und Inhaber des Wallenhorster Chemieanlagenbau-Unternehmens Purplan mit seinem Vortag bei. Die 2002 gegründete Firma mit 200 Mitarbeitern agiert mittlerweile weltweit und ist seit 2009 auch in Shanghai niedergelassen. Besonders hilfreich in der Gründerphase sei das exzellente Netzwerk gewesen, das ihn unterstützt habe, erl?uterte Sandmann. ?Damit meine ich die Hilfe durch 新老虎机平台,最新老虎机 und Universit?t, durch Handwerkskammer und IHK.“

Die richtigen Mitarbeitenden für die Niederlassung in Shanghai zu finden, sei schwierig, legte Sandmann einen Finger in die Wunde. Seine Wunschkandidatinnen und Wunschkandidaten konnte er klar umrei?en: ?Ideal w?re ein chinesischer Mitarbeiter, der in Deutschland einen Masterabschluss erworben und die hiesige Betriebspraxis kennengelernt hat, langfristig aber in China leben und arbeiten m?chte.“

?Die Studierenden erfolgreich auf die dynamischen, internationalen Arbeitsm?rkte vorzubereiten, ist unser Ziel“, betonte Prof. Dr. Thomas Steinkamp, Vizepr?sident für Internationalisierung und Gesellschaftliches Engagement an der 新老虎机平台,最新老虎机 Osnabrück. Den Fokus ebenso auf die F?rderung von Startups und Entrepreneurship zu richten, sei angesichts der vielen Ausgründungen aus 新老虎机平台,最新老虎机n ebenfalls wichtig. ?Allein im vergangenen Jahr hat der Gründerservice von 新老虎机平台,最新老虎机 und Universit?t Osnabrück über 100 Beratungs- und Coaching-Gespr?che geführt“.  

?ber die Rolle von 新老虎机平台,最新老虎机n bei der Unterstützung von gründungsinteressierten Studierenden diskutierten deutsche und chinesische Hochschulpr?sidenten und Hochschulpr?sidentinnen im Pr?sidenten-Talk. Nach einer lebhaften Diskussion waren sich die Diskutanten und Teilnehmende einig, dass 新老虎机平台,最新老虎机n einen aktiven Part bei der F?rderung von Studierenden auf dem Weg in die Selbstst?ndigkeit einnehmen müssen. Obwohl aktuell bereits viele F?rderangebote vorhanden seien, müssen diese noch weiter ausgebaut und gebündelt werden.

Weitere Informationen:

Prof. Dr. Hendrik Lackner
Leiter des Hochschulzentrums China

Telefon: 0541 969-3456
E-Mail: h.lackner@hs-osnabrueck.de

Von: Isabelle Diekmann